Der Künstler als moderner Schamane

Der Künstler als moderner Schamane

Der Künstler als moderner Schamane Von Charles Eisenstein wissen wir, dass wir Teil des Kosmos sind und in und durch unsere Beziehungen existieren. Schamanismus, Tantra und Kunst stärken diese Beziehungen. Mittler zwischen den Welten, diese Menschen benötigen wir mehr denn je, wenn es um Wechselwirkungen mit den Kräften der Natur geht. Weil wir angesichts des Klimawandels eine qualitativ andere Zukunft

Bewusstsein im Tantra und dem Schamanismus 

Bewusstsein im Tantra und dem Schamanismus 

Ich freu mich sehr über die Einladung, hier meine Sichtweise zum Thema darzustellen. Meine erste Assoziation zu einer möglichen Gemeinsamkeit war: Bewusstsein! Beide Arbeiten – im Tantra und beim Schamanismus – sind sehr stark vom Bewusstsein sowohl des Praktizierenden als auch vom dem des Empfangenden abhängig. Je höher das Bewusstsein, desto tiefer die Erfahrung. Mit diesen Ausführungen möchte ich zu

Gewahrsein und Wahrnehmung

Gewahrsein und Wahrnehmung

Ausgehend von meinen persönlichen Erfahrungen schreibe ich zu dem Thema „Tantra und Schamanismus“. Mit Tantra kam ich 2013 in Kontakt, seit 2011 mit Schamanismus. 5 Jahre war ich gleichzeitig in beiden Richtungen bei mehrfachen Seminaren pro Jahr aktiv. Mit Bewusstseinserforschung und Bewusstwerdung beschäftige ich mich seit 1993, besonders intensiv mit Hatha-Yoga als Yogalehrer. Selbsterkenntnis und Bewusst-Werdung Tantra habe ich erlebt als

Viele Wege, ein Ziel

Viele Wege, ein Ziel

Ich bin als Kopfmensch aufgewachsen. „Wie funktioniert etwas“ und „warum ist das so“ hatten von Beginn an einen großen Raum in meinem Leben. Und vor allem: Warum handeln Menschen so wie sie handeln? Mein Leben als Mutter und Teilzeitbeschäftigte sorgte vorübergehend für eine Pause bei der Beschäftigung mit diesen Fragen. Mit dem Heranwachsen der Kinder hatte ich dann wieder Luft

Von der schamanischen Körperentpanzerung zum Tantra

Von der schamanischen Körperentpanzerung zum Tantra

Als ich um die Jahrtausendwende in einer Lebenskrise nach Auswegen suchte, stieß ich zunächst auf Reiki und die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Im Herbst 2001 nahm ich an einer Visionssuche für Männer im Schwarzwald teil, wo ich meinen Namen „Tanzender Bär“ erhielt. Gleichzeitig wurde mir auch eine schamanische Gruppe in Nürnberg empfohlen und ein Jahrestraining namens „Körperentpanzerung“. Einige Jahre später entdeckte

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