Divers-geschlechtliche Erlebnisräume in Tantraritualen 

Divers-geschlechtliche Erlebnisräume in Tantraritualen 

Sind divers-geschlechtliche Erlebnisräume in Tantraritualen wirklich Sahnehäubchen spiritueller Praxis? Für den Suchenden in seiner heteronormalen Welt – ja, wenn wir das für ihn Herausfordernde als Sahne betrachten wollen. Für den, der im Tantra bereits angekommen ist, sollte sich die Frage irgendwann erübrigen und einer Selbstverständlichkeit Platz machen für die Geschlechtlichkeit, sexuelle Prägung und Partnerbindung kein Gefängnis mehr darstellt, sondern deren

Die Zwiebel in meiner Hand und das Wunder des Alltäglichen

Die Zwiebel in meiner Hand und das Wunder des Alltäglichen

Ich schneide eine große lila Zwiebel in kleine Würfel und gebe sie zum Salat.Sie duftet perfekt und ihre einzelnen Schichten legen sich Schale für Schale aneinander, eingebettet in dünne Häute, bis ich sie ihrer Bestimmung zuführe. Ohne dass die Zwiebel das weiß oder bewusst beeinflusst ist sie im Bausatz perfekt so wie sie ist und versucht nichts anderes zu sein

Die vergängliche Komplexität meiner Welt

Die vergängliche Komplexität meiner Welt

Wir sind alle Teil einer lebendigen Vergangenheit Auf meinem Morgenspaziergang bemerke ich, wie jeder meiner Schritte etwas Einzigartiges ist, dass sich nie zuvor so ereignet hat und sich schon in ein paar Sekunden nie wieder auf die gleiche Weise wiederholen wird. Die Bäume färben ihre Blätter dieses Jahr viel früher in braunen Farben als sonst und ächzen unter der großen

Egobezwingender Freiheitsvogel oder nackter Befehlsempfänger?

Egobezwingender Freiheitsvogel  oder nackter Befehlsempfänger?

Der Tantriker im Werden – im Kampf mit dem was ist und werden soll. Braucht das tantrische Tun überhaupt das Rituelle oder geht es auch ohne? Ja! Unbedingt! Zur Präsenz, zur Heilung, zur Orientierung, zum Loslassen, zum Verinnerlichen und zum Energieaufbau. So lange, bis die Begegnung es nicht mehr braucht, weil sie keine mehr ist! Erlebte Polarität ist uns Auslöser allen Sehnens

Tantra als Weg zu und als höheres Ziel für funktionierende(r) Sexualität!

Tantra als Weg zu und als höheres Ziel für funktionierende(r) Sexualität!

Brüderchen komm tanz mit mir, beide Hände reich ich Dir Wie beruhigend, wenn ich lese, dass der Autorenaufruf nach dem Wie fragt, nicht nach dem Ob – so sparen wir uns wenigstens die Diskussion, ob denn Tantra die Sexualität überhaupt unterstützt, oder ob es diese nicht auch entlarvt, verfremdet, entmenschlicht oder ausnutzt. Ich gehe also beginnend davon aus, dass Tantra

Tantrische Sexualität hat keine BDSM-Tabugrenze

Tantrische Sexualität hat keine BDSM-Tabugrenze

Tantrische Sexualität hat keine BDSM-Tabugrenze Ich verweise auf den Tantranetz-Beitrag von Maya Maga und möchte ihren Artikel ergänzen, weil Tantra – gerade bei immer noch tabubelastetem BDSM – die Schattenthemen nicht ausschließen darf. Freude an abgelehnten Rollen – kindliche Auseinandersetzung mit Tod und Teufel Als Kind wählte ich spielerisch Rollen die mir ermöglichten, mich mit dem, was noch nicht Liebe

Tantra zu zelebrieren heißt, restlos Allem zu begegnen, was ist!

Tantra zu zelebrieren heißt, restlos Allem zu begegnen, was ist!

Tantra zu zelebrieren heißt, restlos Allem zu begegnen, was ist! Die vom Tantra-Netz gestellte Frage nach der Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Seminare möchte ich ganz klar mit Ja und Nein beantworten. Wir brauchen dringend Gruppen in denen die Geschlechter wieder lernen sich unpathologisch, individuell, herzoffen, wohlwollend und sexuell zu begegnen. Die Begegnung zwischen Shiva und Shakti soll uns ein Fest sein und

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